Projektziel
Ziel des Projektes histHub ist der Aufbau einer Plattform für die digitalen Geisteswissenschaften. Ausgehend von den hervorragenden Datenbeständen der Partnerinstitutionen entwickelt histHub digitale Werkzeuge, Vernetzungsservices und Normdaten für historische Wissenschaften in der Schweiz. Mit dieser Produktepalette wird die Forschungspraxis der historischen Wissenschaften vereinfacht und wertvolle historische Datenbestände werden gepflegt und nachhaltig gesichert.
Trägerschaft
histHub ist ein Kooperationsprojekt von:
- Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis)
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS)
- Idiotikon
- Ortsnamen.ch
- Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins (SSRQ)
Diese Institutionen haben sich zum Consortium Historicum zusammengeschlossen. Das Consortium Historicum trägt das Projekt histHub.
histHub wird im Rahmen des Programms «Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung» durch swissuniversities gefördert.
-> mehr über die Trägerschaft und die Partnerinstitutionen
Organisation
histHub wird vom Steering Committee sowie der Geschäftsstelle geleitet und gliedert sich in drei Teilprojekte: HistHub-Net, HistHub-Norm und Zentrale Dienste.
Der Ausschuss Interoperabilität berät histHub über die Schnittstellen mit bestehenden Angeboten der digitalen Geisteswissenschaften in der Schweiz.
Der Technische Ausschuss sorgt für die technische Kompatibilität der dezentral entwickelten Dienstleistungen und Produkte von histHub.
Steering Committee
- Prof. Dr. Hans Bickel, Idiotikon und Projektleiter Ortsnamen.ch
- Christian Sonderegger, Direktor HLS
- Dr. Pascale Sutter, Administrative und wissenschaftliche Leiterin SSRQ
- Prof. Dr. Sacha Zala, Direktor Dodis
Geschäftsstelle
- Dr. Alban Frei, Geschäftsführer
Email: alban.frei@histhub.ch
Tel.: 031 313 13 31
Teilprojektleitung
- Dr. Bernhard Ruef, histHub-Norm
- Dr. Christiane Sibille, histHub-Net
- Dr. Tobias Roth, Zentrale Dienste
Kontakt
histHub
c/o HLS
Hirschengraben 11
Postfach
3001 Bern
Tel.: 031 313 13 31